Gasheizung modernisieren
Die moderne Gasheizung mit Erdgas-Brennwerttechnik zählt zu den effizientesten Heizsystemen überhaupt und ist bei einer Modernisierung der Heizung eine wirtschaftliche und ausgereifte Alternative zur Beheizung der Räumlichkeiten und zur Warmwasserbereitung. Erdgas-Brennwertgeräte lassen sich gut mit Solarthermie oder einer Wärmepumpe kombinieren und arbeiten im Team besonders klimaschonend. Einige Gasheizungen von Buderus sind bereits für Erdgas mit 20% Wasserstoff-Beimischung DVGW zertifiziert. Auch synthetisch erzeugte oder biologisch gewonnene Gase können zum Einsatz kommen, etwa wenn statt eines normalen Gasanschlusses ein eigener, nachfüllbarer Tank eingebaut wird.
Platzsparend sind sie fast überall aufzustellen: Ob im Keller, auf der Etage oder unter dem Dach, ob wandhängend, bodenstehend oder als Kompaktversion, die direkt an der Wand steht.
Gas-Brennwertgeräte sparen sehr viel Energie und sind leise im Betrieb. Die Energieausbeute ist beachtlich: Normnutzungsgrade von bis zu 110 Prozent sind möglich.
Platzsparend sind sie fast überall aufzustellen: Ob im Keller, auf der Etage oder unter dem Dach, ob wandhängend, bodenstehend oder als Kompaktversion, die direkt an der Wand steht.
Gas-Brennwertgeräte sparen sehr viel Energie und sind leise im Betrieb. Die Energieausbeute ist beachtlich: Normnutzungsgrade von bis zu 110 Prozent sind möglich.


Alleskönner weiter verbessert
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Neueste Generation Gas-Brennwertkessel Logano plus KB192i
Neue System-Bedieneinheit, höhere Modulation und mit Wärmepumpe erweiterbar zum Hybridsystem - Buderus hat seinen bewährten Gas-Brennwertkessel Logano plus KB192i weiter optimiert.mehr erfahren


Modernes Design, brillante Technik, jederzeit erweiterbar
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Wandhängende Gas-Brennwertgeräte – der neue Logamax plus GB192i
Der neue Logamax plus GB192i ist für die hybride Erweiterung vorbereitet. Als Renewable Ready-Variante lässt sich das Gas-Brennwertgerät zudem direkt an einen Pufferspeicher anschließen.mehr erfahren
Aktuelles
© www.meisterwinter.de
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Gasspeicherumlage fällt weg, Nutzung der Gasnetze wird teurer
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Gaspreis aktuell: Gasnetzentgelte steigen 2026
Mit der Abschaffung der Gasspeicherumlage will die Bundesregierung die Energiekosten ab 2026 senken. Doch die erhoffte Entlastung wird direkt von anderen Kosten aufgefressen, denn die Gasnetzkosten verteuern sich im Gegenzug 2026 im Schnitt um 11 Prozent. Die Preissteigerung fällt regional sehr unterschiedlich aus: Während in Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg die geringste Steigerung erwartet wird, müssen Haushalte im Saarland, in Thüringen und Schleswig-Holstein mit deutlich höheren Kosten rechnen.mehr erfahren
© Roman / Pixabay
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Kostenfalle droht - Wasserstoff bleibt knapp und teuer
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H2-ready: Gasheizung mit Wasserstoff im Eigenheim?
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schränkt die Installation neuer Gasheizungen ein. Ausnahmen gibt es für Gasheizungen, die mit klimaneutralem Wasserstoff oder Biomethan betrieben werden können. Doch ist H2-ready eine gute Lösung für den Heizungskeller? Ein aktuelles Positionspapier dämpft die Hoffnungen auf Wasserstoff-Heizungen - hohe Kosten und unsichere Verfügbarkeit machen das Heizen mit Wasserstoff unattraktiv.mehr erfahren
© Buderus / Bosch Thermotechnik GmbH
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So kommt die Wärmepumpe ins Eigenheim
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Von Gasheizung auf Wärmepumpe umrüsten Schritt für Schritt
Schon jetzt ist der Betrieb einer Wärmepumpe oft günstiger als die Heizkosten bei einer Gasheizung. Geht die Gasheizung kaputt, ist die Wärmepumpe also ein guter Ersatz im Eigenheim, auch im Altbau ohne Fußbodenheizung. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Eigentümer von der Gasheizung auf Wärmepumpe umsteigen können.mehr erfahren


